Dienstag, 16. Oktober 2012
Schina Impressionen.
johanner, 18:40h
sching schang schong und schon sind fast 3 Wochen um.
Nachdem mir Lisa wohl das geilste Fresspaket aller Zeiten gemacht hat, wusste ich, diäten muss ich auf der Reise nicht. Mein Fresspaket war 1/3 meines Handgepäcks.... Das muss man sich mal vorstellen!
Während dem langen Aufenthalt in Istanbul hab ich mir zwischen den ganzen Türken Brote und gekochten Eier in die Schnauze gestopft, wie Lisa jetzt sagen würde und mich darüber gefreut, das aufgrund der muffigen Eier die Plätze neben mir frei blieben.
Im Flieger 2 war es dann nun auch schon soweit. Nur Schinesen um mich rum. Ich hab mich letztlich eigentlich ein bisschen gefreut, bezüglich ersten Beschnupperns, musste aber feststellen, dass die Schinesen nicht so auf Dockingkurs sind wie ich. Traurig, aber ich hatte ja noch mein Fresspaket.
In Shanghai angekommen, war schnell klar, dass wirklich kein Horst hier Englisch spricht und da mein Schinesisch ja leider noch nicht fleißend ist, war das für mich ein kleiner Kampf mich mit der richtigen Fahrkarte in die richtige Metro zu stopfen. Taxi ist ja was für Looser, dachte ich mir halt so.
Dann in der bums vollen Metro Richtung City. Ich natürlich völlig verplant, dass ich hätte umsteigen müssen, deswegen war ich dann nach einer Stunde wieder am Flughafen. Zweiten Runde lief dann besser.
Nach der langen Reiseodyssee war ich dann endlich nach zu vielen Stunden im Studentenwohnheim angekommen. Im Erdgeschoss, wo auch die Vorlesungsräumchen sind, lagen schon die ersten Schinesen vor Ihren Leptops und den offenen Büchern schlafend auf der Bank. Haleluja. Im Stockwerk drüber konnte man schon die Schinesenzimmer erspähen. 6 Schinesen in einem Zimmer. Doppelstockbett. Wie die Hühner auf der Stange krebsen die da rum. Alter Schwede, welcome to China.
Mein Zimmer ist dagegen ein Schloss. Letztlich auch ein Loch, aber im Vergleich ein schönes Loch. Darauf hab ich mir dann erstmal gleich 2 Bier reingestellt und meine Olympia Rittersport Schokolade gemampft. Und dann lag ich da, fix und fertig mit meinem mittlerweile Olympischen Fressbauch. (Der brauchte auch 2 Tage bis der wieder weg war. Zwischendurch wurde ich aufm Markt von einer Frau in Zeichensprache angesprochen, ob ich denn Schwanger wär... Da dachte ich dann auch, bald Geburt bitte und Eier wieder raus!)
Am selben Abend der Ankunft hörte ich, dass noch mehr Deutsche hier wohnen bin natürlich gleich auf Kennlernkurs gegangen und hab hartnäckig gedockt. Nächsten Abend war ich schon gleich in irgendwelchen Clubs rotze voll bis in die frühen Morgenstunden und hab super nette Leute kennengelernt, mit denen ich gleich mal das ganze Wochenende unterwegs war.
Montag bin ich mit 2 PJs in die Berge gefahren. An sich eine super Sache, hätte man ernst genommen, dass in Schina zu der Zeit national Holidays sind und einfach jeder Schinese auf den Beinen ist und auf diesen ollen Berg will. Und dann stand ich da auf dem Berg, zwischen den vielen Schinesen und wusste nicht ob lachen oder weinen sollte. Es ging nicht vor und nicht zurück. Einfach nix. Wie die Sardinen in der Büchse und zu allem übel benutzen die Schinesen weder Deo noch Parfüm. Eine einzige Schweißsuppe... Dann hab ich an Just gedacht und versucht alles wegzulächeln. Die Schinesen, lachen nicht, weinen nicht, singen nicht, nichts. Sie verharren fast stumm in der Schlange und halten aus. Noch nicht mal Bierchen oder Schnäpschen gibts zu kaufen um das alles erträglicher zu machen. Not.
Generell fällt es mir etwas schwer dieses Volk zu verstehen. Angesprochen werde ich eigentlich so gut wie nie, angefasst auch nicht. Es wird viel geguckt, beobachtet und heimlich Bilder gemacht. Ansonsten wird man irgendwie akzeptiert aber auch eher ignoriert. Freundlich sind sie schon, auch hilfsbereit, aber oft auch ziemlich umständlich und rücksichtslos.
In der Ubahn zum Beispiel wird nicht gewartet, bis alle ausgestiegen sind, sondern beide Massen drängen zur gleichen Zeit. völlig sinnfrei.
Schinesen benutzen niemals die Treppe. Sie bevorzugen es lieber 5 min in einer Traube vor dem Band zu warten als die Treppe zu benutzen. Platz für Passanten an der Rolltreppe gibts auch nicht.
Platz machen ist nicht so ihr Ding. Anrempeln ist auch ganz normal hier. Und das größte aller Ekel ist das Rumgerotze. Keine Weide für die Sinne. Schmatzen und Schlürfen auch ganz hoch im Kurs. Aber dann natürlich Mundschutz und in der Bahn wird sich mit einem Taschentuch an der Stange festgehalten.
Wenn ich Abends durch die Straßen schlendere, es 6 Uhr leutet, führen die Schinesen so langsam ihre Schlafanzüge aus. Rauchen, Tanzen dabei....
Irgendwie absurd, aber eigentlich auch ganz geil. Steht auf jeden Fall auch auf meiner TO DO LIste.
Shanghai ist aufregend, beindruckend aber auch anstrengend, ermüdend und versmogt. Egal wie sehr die Sonne brennt, Sonnenbrand wirds niemals geben, da der Smog alles auffrisst.
Dinge die ich nach kurzer Zeit schon vermisse, sind mein Fahrrad, frische Luft, Natur und wenig Menschen. Berlin ist ein Dorf.
Ich bin oft tagsüber lange unterwegs und laufe wirklich keinem Expat übern Weg. Da freu ich mich ungelogen aufs Nachtleben... Die Schinesen haben nämlich keine wirkliche Partykultur. In den Clubs und Bars sieht man eigentlich nur Western People. Verstehe einer die Schinesen. Wenn die wüssten, was die alle so verpassen. Herrgott.
Mit dem Essen komm ich ganz gut klar. Es ist immer eine Wundertüte, da man nie genau weiß, was man kriegt, was drin oder dran ist. Zum Glück bin ich ziemlich schmerzfrei und esse alles.
Frosch, Fisch, Schnecke, von der Straße oder vom Silberteller... alles.
In der Regel vertrag ich das Essen wunderbar, nur ein mal gabs schon leichten Analschnupfen nach dem ich bei einem relativ teuren Restaurant essen war. Also das Streetfood immer gleich oll ist, stimmt in dem Sinne nicht.
Sportlich wie ich bin, hab ich mich auch schon im Fitnesscenter angemeldet. Am Abend immer bumsvoll. Dann stehen die Schinesen in der Schlange und warten darauf, aufs Laufband zu können. In der Umkleide liegt natürlich zur Unterhaltung das Ipad auf der Bank auf dem Filme laufen während sie sich dann umziehen.
Ich ertappe mich ja manchmal dabei, wie ich die Schinesen als andersartige Wesen betrachte. Zum Beispiel in der Umkleide, war mir völlig unklar, ob ich mich hier umziehe, mich nackt zeigen darf oder ich sogar im Bikini duschen muss. Jetzt, wo ich drüber nachdenke, natürlich völlig lächerlich, aber oft guck ich die Schinesen an und verstehe wirklich nicht, was bei den eigentlich so los ist.
An großen Hauptstraßen werden am Abend auf den Breiten Gehwegen Standardtänze getanzt, Aerobic, Tai chi gemacht oder lauthals Karaoke gesungen. Da bleibst man ja erstmal stehen und denkt sich, what? Eigentlich ist das ja ganz geil, vor allem wenn sie das in Ihren Schlafanzügen machen... Was mich immer irritiert ist, das sie dabei völlig teilnahmslos gucken, wie Autos mit angezogener Handbremse. Kein Wunder, das die keine Falten haben. OFt stehen Opis und Omis daneben, Klatschen völlig Taktlos dazu oder bringen ihren eigenen kleinen Ghettoblaster in der Plastiktüte mit und machen ihr eigenes unrhytmisches Ding. Wahnsinn.
Ja und warum ich eigentlich hier bin... Die Klinik.
Dass das ganze schwierig wird war mir ja klar, aber dass selbst das Englisch der Ärzte für mich Schinesisch klingt, hätte ich nicht erwartet. 1. Tag 7.30 dort gewesen. Visite auf der Gastro gehabt, nix verstanden. 9.30 Uhr heißt es dann "You can go now"... ok!
Ich muss mir da noch ein Konzept überlegen, weil das ist ja bei aller Freude an der Freizeit auch zu viel des Guten.
Innere macht hier für mich wenig Sinn. Nächste Woche wollte ich auf die TCM Station und mal gucken, wie der Hase da so läuft. Auch wenn ich nur beobachten kann, ist das ja schon mal was.
Kranke Chinesen sehen im übrigen ja auch völlig anders aus als deutsche Kranke. Irgendwie nicht so leidlich.... Jedenfalls ist auch das Patientenzimmer immer recht voll. Mit angehörigen und vielen Ärzten. Auf ein Arzt kommen hier 4 Patienten - Weihnachten- und die haben dann wirklich nicht so viel zutun. Die schieben auch echt ne ruhige Kugel und chillen im Arztzimmer und schlürfen ihre Nudelsuppe.
Ich bin gespannt wo die Reise hier noch hingeht.
Ich drück euch alle ganz doll,
Eure Schinamaus
Nachdem mir Lisa wohl das geilste Fresspaket aller Zeiten gemacht hat, wusste ich, diäten muss ich auf der Reise nicht. Mein Fresspaket war 1/3 meines Handgepäcks.... Das muss man sich mal vorstellen!
Während dem langen Aufenthalt in Istanbul hab ich mir zwischen den ganzen Türken Brote und gekochten Eier in die Schnauze gestopft, wie Lisa jetzt sagen würde und mich darüber gefreut, das aufgrund der muffigen Eier die Plätze neben mir frei blieben.
Im Flieger 2 war es dann nun auch schon soweit. Nur Schinesen um mich rum. Ich hab mich letztlich eigentlich ein bisschen gefreut, bezüglich ersten Beschnupperns, musste aber feststellen, dass die Schinesen nicht so auf Dockingkurs sind wie ich. Traurig, aber ich hatte ja noch mein Fresspaket.
In Shanghai angekommen, war schnell klar, dass wirklich kein Horst hier Englisch spricht und da mein Schinesisch ja leider noch nicht fleißend ist, war das für mich ein kleiner Kampf mich mit der richtigen Fahrkarte in die richtige Metro zu stopfen. Taxi ist ja was für Looser, dachte ich mir halt so.
Dann in der bums vollen Metro Richtung City. Ich natürlich völlig verplant, dass ich hätte umsteigen müssen, deswegen war ich dann nach einer Stunde wieder am Flughafen. Zweiten Runde lief dann besser.
Nach der langen Reiseodyssee war ich dann endlich nach zu vielen Stunden im Studentenwohnheim angekommen. Im Erdgeschoss, wo auch die Vorlesungsräumchen sind, lagen schon die ersten Schinesen vor Ihren Leptops und den offenen Büchern schlafend auf der Bank. Haleluja. Im Stockwerk drüber konnte man schon die Schinesenzimmer erspähen. 6 Schinesen in einem Zimmer. Doppelstockbett. Wie die Hühner auf der Stange krebsen die da rum. Alter Schwede, welcome to China.
Mein Zimmer ist dagegen ein Schloss. Letztlich auch ein Loch, aber im Vergleich ein schönes Loch. Darauf hab ich mir dann erstmal gleich 2 Bier reingestellt und meine Olympia Rittersport Schokolade gemampft. Und dann lag ich da, fix und fertig mit meinem mittlerweile Olympischen Fressbauch. (Der brauchte auch 2 Tage bis der wieder weg war. Zwischendurch wurde ich aufm Markt von einer Frau in Zeichensprache angesprochen, ob ich denn Schwanger wär... Da dachte ich dann auch, bald Geburt bitte und Eier wieder raus!)
Am selben Abend der Ankunft hörte ich, dass noch mehr Deutsche hier wohnen bin natürlich gleich auf Kennlernkurs gegangen und hab hartnäckig gedockt. Nächsten Abend war ich schon gleich in irgendwelchen Clubs rotze voll bis in die frühen Morgenstunden und hab super nette Leute kennengelernt, mit denen ich gleich mal das ganze Wochenende unterwegs war.
Montag bin ich mit 2 PJs in die Berge gefahren. An sich eine super Sache, hätte man ernst genommen, dass in Schina zu der Zeit national Holidays sind und einfach jeder Schinese auf den Beinen ist und auf diesen ollen Berg will. Und dann stand ich da auf dem Berg, zwischen den vielen Schinesen und wusste nicht ob lachen oder weinen sollte. Es ging nicht vor und nicht zurück. Einfach nix. Wie die Sardinen in der Büchse und zu allem übel benutzen die Schinesen weder Deo noch Parfüm. Eine einzige Schweißsuppe... Dann hab ich an Just gedacht und versucht alles wegzulächeln. Die Schinesen, lachen nicht, weinen nicht, singen nicht, nichts. Sie verharren fast stumm in der Schlange und halten aus. Noch nicht mal Bierchen oder Schnäpschen gibts zu kaufen um das alles erträglicher zu machen. Not.
Generell fällt es mir etwas schwer dieses Volk zu verstehen. Angesprochen werde ich eigentlich so gut wie nie, angefasst auch nicht. Es wird viel geguckt, beobachtet und heimlich Bilder gemacht. Ansonsten wird man irgendwie akzeptiert aber auch eher ignoriert. Freundlich sind sie schon, auch hilfsbereit, aber oft auch ziemlich umständlich und rücksichtslos.
In der Ubahn zum Beispiel wird nicht gewartet, bis alle ausgestiegen sind, sondern beide Massen drängen zur gleichen Zeit. völlig sinnfrei.
Schinesen benutzen niemals die Treppe. Sie bevorzugen es lieber 5 min in einer Traube vor dem Band zu warten als die Treppe zu benutzen. Platz für Passanten an der Rolltreppe gibts auch nicht.
Platz machen ist nicht so ihr Ding. Anrempeln ist auch ganz normal hier. Und das größte aller Ekel ist das Rumgerotze. Keine Weide für die Sinne. Schmatzen und Schlürfen auch ganz hoch im Kurs. Aber dann natürlich Mundschutz und in der Bahn wird sich mit einem Taschentuch an der Stange festgehalten.
Wenn ich Abends durch die Straßen schlendere, es 6 Uhr leutet, führen die Schinesen so langsam ihre Schlafanzüge aus. Rauchen, Tanzen dabei....
Irgendwie absurd, aber eigentlich auch ganz geil. Steht auf jeden Fall auch auf meiner TO DO LIste.
Shanghai ist aufregend, beindruckend aber auch anstrengend, ermüdend und versmogt. Egal wie sehr die Sonne brennt, Sonnenbrand wirds niemals geben, da der Smog alles auffrisst.
Dinge die ich nach kurzer Zeit schon vermisse, sind mein Fahrrad, frische Luft, Natur und wenig Menschen. Berlin ist ein Dorf.
Ich bin oft tagsüber lange unterwegs und laufe wirklich keinem Expat übern Weg. Da freu ich mich ungelogen aufs Nachtleben... Die Schinesen haben nämlich keine wirkliche Partykultur. In den Clubs und Bars sieht man eigentlich nur Western People. Verstehe einer die Schinesen. Wenn die wüssten, was die alle so verpassen. Herrgott.
Mit dem Essen komm ich ganz gut klar. Es ist immer eine Wundertüte, da man nie genau weiß, was man kriegt, was drin oder dran ist. Zum Glück bin ich ziemlich schmerzfrei und esse alles.
Frosch, Fisch, Schnecke, von der Straße oder vom Silberteller... alles.
In der Regel vertrag ich das Essen wunderbar, nur ein mal gabs schon leichten Analschnupfen nach dem ich bei einem relativ teuren Restaurant essen war. Also das Streetfood immer gleich oll ist, stimmt in dem Sinne nicht.
Sportlich wie ich bin, hab ich mich auch schon im Fitnesscenter angemeldet. Am Abend immer bumsvoll. Dann stehen die Schinesen in der Schlange und warten darauf, aufs Laufband zu können. In der Umkleide liegt natürlich zur Unterhaltung das Ipad auf der Bank auf dem Filme laufen während sie sich dann umziehen.
Ich ertappe mich ja manchmal dabei, wie ich die Schinesen als andersartige Wesen betrachte. Zum Beispiel in der Umkleide, war mir völlig unklar, ob ich mich hier umziehe, mich nackt zeigen darf oder ich sogar im Bikini duschen muss. Jetzt, wo ich drüber nachdenke, natürlich völlig lächerlich, aber oft guck ich die Schinesen an und verstehe wirklich nicht, was bei den eigentlich so los ist.
An großen Hauptstraßen werden am Abend auf den Breiten Gehwegen Standardtänze getanzt, Aerobic, Tai chi gemacht oder lauthals Karaoke gesungen. Da bleibst man ja erstmal stehen und denkt sich, what? Eigentlich ist das ja ganz geil, vor allem wenn sie das in Ihren Schlafanzügen machen... Was mich immer irritiert ist, das sie dabei völlig teilnahmslos gucken, wie Autos mit angezogener Handbremse. Kein Wunder, das die keine Falten haben. OFt stehen Opis und Omis daneben, Klatschen völlig Taktlos dazu oder bringen ihren eigenen kleinen Ghettoblaster in der Plastiktüte mit und machen ihr eigenes unrhytmisches Ding. Wahnsinn.
Ja und warum ich eigentlich hier bin... Die Klinik.
Dass das ganze schwierig wird war mir ja klar, aber dass selbst das Englisch der Ärzte für mich Schinesisch klingt, hätte ich nicht erwartet. 1. Tag 7.30 dort gewesen. Visite auf der Gastro gehabt, nix verstanden. 9.30 Uhr heißt es dann "You can go now"... ok!
Ich muss mir da noch ein Konzept überlegen, weil das ist ja bei aller Freude an der Freizeit auch zu viel des Guten.
Innere macht hier für mich wenig Sinn. Nächste Woche wollte ich auf die TCM Station und mal gucken, wie der Hase da so läuft. Auch wenn ich nur beobachten kann, ist das ja schon mal was.
Kranke Chinesen sehen im übrigen ja auch völlig anders aus als deutsche Kranke. Irgendwie nicht so leidlich.... Jedenfalls ist auch das Patientenzimmer immer recht voll. Mit angehörigen und vielen Ärzten. Auf ein Arzt kommen hier 4 Patienten - Weihnachten- und die haben dann wirklich nicht so viel zutun. Die schieben auch echt ne ruhige Kugel und chillen im Arztzimmer und schlürfen ihre Nudelsuppe.
Ich bin gespannt wo die Reise hier noch hingeht.
Ich drück euch alle ganz doll,
Eure Schinamaus
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